Grossostheim

Unterfranken

Eder & Heyland's Brauerei - seit 1779

Aschaffenburger Str. 3-5
63762 Grossostheim

Tel.: 06026 / 509-0
info@eder-heylands.de
www.eder-heylands.de
1779 Die Brauerei Eder wird zum ersten Mal erwähnt.
1872 Mit dem Erwerb der Brauerei und des angeschlossenen Großostheimer Gasthauses „Zum Ochsen” durch den Urgroßvater des heutigen Inhabers wurde der Grundstein zur erfolgreichen Firmengeschichte der Eder & Heylands Brauerei gelegt.
Zeitgleich erwarb übrigens Wilhelm Heyland eine 1792 gegründete Brauerei.
1918 Oskar und Jakob Eder übernehmen in zweiter Generation die Geschicke der Brauerei.
1947 Nach dem Zweiten Weltkrieg setzen Fritz und Oskar Eder (Jun.) als neue Geschäftsführer der dritten Generation den Erfolgsweg der Brauerei fort.
1979 Erfolg bedeutet auch Wachstum: Die Großostheimer Schwanenbrauerei wird in das Unternehmen integriert.
1983 Um die Markenvielfalt auszubauen, kommt die alteingesessene Aschaffenburger Bavaria-Brauerei unter das Eder-Dach.
1985 Die vierte Führungsgeneration: Friedbert Eder und Eva Eder-Widmann gehen weiter auf Erfolgskurs.
1991 Als weitere Brauerei schließt sich die Schlossbrauerei zu Thüngen der Eder Familienbrauerei an.
1998 Die Eder Familienbrauerei und die Heylands Brauerei schließen sich zur Eder & Heylands Brauerei zusammen.
1999 Die Brauerei Schlappeseppel, ein Tochterunternehmen der Eder & Heylands Brauerei, beginnt ihren Siegeszug mit der Einführung von Schlappeseppel Special in der klassischen Bügelverschlussflasche.
2010 Die älteste Brauerei Miltenbergs, die Kaltloch-Bräu, stellt den Braubetrieb ein. Kalt-Loch Dunkel wird seither in der Eder & Heylands Brauerei gebraut.

Schlappeseppel - seit 1631

Aschaffenburger Str. 3-5
63762 Grossostheim

Tel.: 06026 / 509-0
info@schlappeseppel.de
www.schlappeseppel.de

Existiert nur noch als Bier-Marke, wird von Eder & Heyland's Grossostheim gebraut.

Man schreibt das Jahr 1631. König Gustav Adolf von Schweden nimmt Aschaffenburg ein. Während im Schloss Johannisburg Vorbereitungen für die königliche Hofhaltung getroffen werden, muss man feststellen: In den Fässern ist kein einziger Tropfen Bier. Mitten im Dreißigjährigen Krieg sind auch die letzten Quellen versiegt. Rasch ist ein Heermann gefunden, der die Kunst des Brauens versteht. Von höchster Stelle erhält er die Order, für Seine Majestät Bier zu brauen. Soldat Lögler, wegen seines lahmen Fußes "der schlappe Seppel" genannt, löst seine Aufgabe meisterhaft.

Das Schlappeseppel ist geboren.
Am 25. November 1803 verlieh Kurfürst Karl Theodor von Dalberg dem Hause Schlappeseppel die Braugerechtsame „auf die Dauer der Ewigkeit“.